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Kommen und gehen - Ein innerer Monolog

Habe ich überreagiert? Habe ich missverstanden? Habe ich einen Fehler begangen? Habe ich mich taktlos verhalten? War ich im Unrecht…?    Ein Gefühl von Reue überkommt mich. Warum habe ich es nur angesprochen? Ich hätte es einfach dabei belassen sollen, dann wäre es nie so ausgeartet, dann wäre es nie so weit gekommen. Selbst Schuld. Das kommt davon, wenn man einmal den Mund aufmacht. Nächstes mal weiß ich’s besser: Klappe halten. Schlicht und einfach nicht ansprechen und das Problem wird von alleine vergehen.   Schön wär’s. Wenn es nur so einfach wäre... Aber so ist es leider nicht. So schaut es in der Realität nicht aus. Ich kann es nicht einfach bei Dingen belassen. Wenn ich ein Problem habe, dann ist es mein Recht, dieses anzusprechen. Bin ich eine Untergebene, die keine Meinung haben darf? Ist es mir verboten, zu fühlen? Ist es mir verboten, meine Gefühle mitzuteilen? Nein. Ich darf fühlen, stark fühlen und ich darf meine Gefühle offenbaren. Es ist mir egal, ob du es nun hören will

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